Er reise bei Weitem nicht mehr so häufig wie in jüngeren Jahren, als er mit seiner Frau, die kürzlich in hohem Alter verstorben sei, die Welt entdeckte. Er, der das Zugabteil an einem Vorstadtbahnhof betrat, angetan mit einem verschlissenen Mantel, einem Reiserucksack, dem er, nachdem er endlich saß, Thermoskanne und Brotdose entnahm, die er ordentlich auf dem Tischchen zwischen uns drapierte. Er, der sogleich, ungeachtet des möglichem Umstandes, es könnte uns Mitreisende stören, zu erzählen begann. Er, der aus seinem Rucksack zuletzt einen Plüschelch holte, den er so setze, dass er in stoischer Gelassenheit, wie es einem Elch nun mal entspricht, aus dem Fenster schauen konnte. Er, vielleicht 85 Jahre alt, soeben von einer Wanderreise aus Grönland kommend.